World Sensorium
The World Sensorium ist ein olfaktorisches Kunstprojekt, das von Gayil Nalls, einem interdisziplinären Künstler aus New York, initiiert wurde. Nalls konzipierte das Projekt in der Absicht, das interkulturelle Verständnis durch gemeinsame Sinneserfahrungen zu fördern, um ein Bewusstsein für die kollektive Verbindung der Menschheit zur Natur und ihre Auswirkungen auf den menschlichen Geist und die Psyche zu schaffen.
Diese Initiative, die als „soziale Skulptur“ bezeichnet wird, enthält kulturell bedeutsame aromatische Pflanzen aus 225 Ländern, wobei die Mengen proportional zur Bevölkerung der einzelnen Länder sind. Jeder Duft wurde so ausgewählt, dass er die wichtigsten Geruchserinnerungen der Menschen in den jeweiligen Ländern hervorruft.
Das World Sensorium Projekt fällt in den Bereich der Geruchskunst, der partizipativen Kunst und der Umweltkunst. Seit seinen Anfängen im Jahr 1999 wurde das Projekt im Jahr 2000 auf dem Times Square und beim Millenniumsjubiläum des Vatikans ausgestellt.
Kreative Inspiration
Berliner Mauer
Nalls hatte die Idee eines „Weltduftes“ schon über ein Jahrzehnt vor seiner Verwirklichung am 28. Dezember 1989 am Brandenburger Tor, wo sie sich auf der Berliner Mauer inmitten einer Menschenmenge wiederfand. Bewegt von der spürbaren Dynamik und der kollektiven Energie der Menschenmenge wurde Nalls dazu inspiriert, eine Formel für das Weltsensorium zu entwerfen, die die Essenz von Inklusivität und universeller Anerkennung verkörpern sollte.
Bezug zur Permutatentheorie
Das Weltsensorium wurde entwickelt, um ein globales Identitäts- und Erinnerungsgefühl zu fördern. Auf der Grundlage der Permutationstheorie und wissenschaftlicher Prinzipien reflektiert das laufende Projekt die Dynamik des kulturellen Wandels und der Globalisierung. Diese Geruchsskulptur, die als Verkörperung des globalen Bewusstseins konzipiert ist, spricht den Einzelnen über seinen Geruchssinn an, oft in interaktiven und performativen Umgebungen.
Berliner Mauer
Nalls hatte die Idee eines „Weltduftes“ schon über ein Jahrzehnt vor seiner Verwirklichung am 28. Dezember 1989 am Brandenburger Tor, wo sie sich auf der Berliner Mauer inmitten einer Menschenmenge wiederfand. Bewegt von der spürbaren Dynamik und der kollektiven Energie der Menschenmenge wurde Nalls dazu inspiriert, eine Formel für das Weltsensorium zu entwerfen, die die Essenz von Inklusivität und universeller Anerkennung verkörpern sollte.
Bezug zur Permutatentheorie
Das Weltsensorium wurde entwickelt, um ein globales Identitäts- und Erinnerungsgefühl zu fördern. Auf der Grundlage der Permutationstheorie und wissenschaftlicher Prinzipien reflektiert das laufende Projekt die Dynamik des kulturellen Wandels und der Globalisierung. Diese Geruchsskulptur, die als Verkörperung des globalen Bewusstseins konzipiert ist, spricht den Einzelnen über seinen Geruchssinn an, oft in interaktiven und performativen Umgebungen.
Methodologie
Bestimmung der Zutaten
Die Auswahl der Ingredienzien für das World Sensorium-Projekt umfasste die Identifizierung historischer Düfte aus allen Ländern der Welt, die eine kulturelle Bedeutung haben. Dieser Prozess stützte sich auf Umfragen, um quantitative Informationen zu sammeln, die die notwendigen Daten für die Erstellung der Duftprofile lieferten. Bei den ausgewählten Inhaltsstoffen handelte es sich um natürliche Pflanzenöle, die von Bäumen, Blumen, Gräsern oder Kräutern stammen.
Viele der Pflanzen wurden zunächst anhand ihrer lokalen volkstümlichen Namen identifiziert, was weitere Nachforschungen zur Bestätigung ihrer lateinischen oder englischen Namen erforderte. In Fällen, in denen ein englischer Name nicht verfügbar war, wurden zusätzliche Anstrengungen unternommen, um eine genaue Identifizierung sicherzustellen. Gayil Nalls, die Initiatorin des Projekts, zog botanische Taxonomieexperten aus Institutionen wie dem New York Botanical Garden und Ethnobotaniker aus dem National Tropical Botanical Garden auf Hawaii hinzu, um die botanischen Namen der Materialien zu überprüfen. So wurden beispielsweise die umgangssprachlichen Namen „Gowe[what language is this?]“ (Cyperus articulatus) aus dem Senegal und „[what language is this?]“ (Cananga odorata), auch bekannt als Ylang-ylang, aus Amerikanisch-Samoa richtig identifiziert.
Das übergeordnete Ziel bestand darin, die komplexen molekularen Zusammensetzungen jeder Pflanze originalgetreu darzustellen, damit der Mensch den Duft so authentisch wahrnehmen kann, als würde er ihn in seinem natürlichen Lebensraum erleben. Dieser Ansatz zielte darauf ab, ähnliche psychologische, emotionale, neurologische und immunologische Reaktionen hervorzurufen, wie sie in den kulturellen Traditionen, die mit jeder Pflanze verbunden sind, beobachtet werden. Um dies zu erreichen, wurden alle im Rahmen des Projekts verwendeten Rohstoffe aus den jeweiligen Pflanzen destilliert oder direkt aus ihnen extrahiert.
Die Zusammensetzung dieser Inhaltsstoffe wurde auf der Grundlage der für das Jahr 2000 prognostizierten Bevölkerungsanteile der einzelnen Länder festgelegt, um eine proportionale Vertretung der Düfte aus den verschiedenen Regionen der Welt zu gewährleisten.
Bestimmung der Zutaten
Die Auswahl der Ingredienzien für das World Sensorium-Projekt umfasste die Identifizierung historischer Düfte aus allen Ländern der Welt, die eine kulturelle Bedeutung haben. Dieser Prozess stützte sich auf Umfragen, um quantitative Informationen zu sammeln, die die notwendigen Daten für die Erstellung der Duftprofile lieferten. Bei den ausgewählten Inhaltsstoffen handelte es sich um natürliche Pflanzenöle, die von Bäumen, Blumen, Gräsern oder Kräutern stammen.
Viele der Pflanzen wurden zunächst anhand ihrer lokalen volkstümlichen Namen identifiziert, was weitere Nachforschungen zur Bestätigung ihrer lateinischen oder englischen Namen erforderte. In Fällen, in denen ein englischer Name nicht verfügbar war, wurden zusätzliche Anstrengungen unternommen, um eine genaue Identifizierung sicherzustellen. Gayil Nalls, die Initiatorin des Projekts, zog botanische Taxonomieexperten aus Institutionen wie dem New York Botanical Garden und Ethnobotaniker aus dem National Tropical Botanical Garden auf Hawaii hinzu, um die botanischen Namen der Materialien zu überprüfen. So wurden beispielsweise die umgangssprachlichen Namen „Gowe[what language is this?]“ (Cyperus articulatus) aus dem Senegal und „[what language is this?]“ (Cananga odorata), auch bekannt als Ylang-ylang, aus Amerikanisch-Samoa richtig identifiziert.
Das übergeordnete Ziel bestand darin, die komplexen molekularen Zusammensetzungen jeder Pflanze originalgetreu darzustellen, damit der Mensch den Duft so authentisch wahrnehmen kann, als würde er ihn in seinem natürlichen Lebensraum erleben. Dieser Ansatz zielte darauf ab, ähnliche psychologische, emotionale, neurologische und immunologische Reaktionen hervorzurufen, wie sie in den kulturellen Traditionen, die mit jeder Pflanze verbunden sind, beobachtet werden. Um dies zu erreichen, wurden alle im Rahmen des Projekts verwendeten Rohstoffe aus den jeweiligen Pflanzen destilliert oder direkt aus ihnen extrahiert.
Die Zusammensetzung dieser Inhaltsstoffe wurde auf der Grundlage der für das Jahr 2000 prognostizierten Bevölkerungsanteile der einzelnen Länder festgelegt, um eine proportionale Vertretung der Düfte aus den verschiedenen Regionen der Welt zu gewährleisten.
Wirkung als Weltfriedensprojekt
Globale Kommunikation
Während ihrer quantitativen Forschung nahm Nalls den Dialog mit Ländern auf, zu denen die Vereinigten Staaten in der Vergangenheit angespannte Beziehungen hatten, darunter Iran (Rose), Irak (Dattelpalme), Libyen (Orangenblüte) und Kuba (Tabak). Diese Gespräche, die sich manchmal über mehrere Monate erstreckten, hatten zum Ziel, kulturell bedeutsame Düfte zu identifizieren, die in das World Sensorium-Projekt aufgenommen werden sollten.
Ein besonders ergreifender Moment in der Entstehung des Projekts war, als Vertreter der israelischen Botschaft in Washington und der palästinensische Vertreter der Vereinte Nationen innerhalb weniger Minuten Kontakt zu Nalls aufnahmen. Beide berichteten, dass sie sich für die Aufnahme in das Projekt den Olivenbaum ausgesucht hatten, da dieser als Symbol für den Frieden verehrt wird.
Anerkennung und Ehrungen
1998 wurde die kreative Leistung von Gayil Nalls im Rahmen des World Sensorium-Projekts offiziell anerkannt, als es vom President's Committee on the Arts and Humanities befürwortet wurde. Darüber hinaus wurde das Projekt von der Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) als originelle kulturelle Initiative zur Förderung des guten Willens und des Friedens gefördert, die mit dem Internationalen Jahr der Friedenskultur der Vereinten Nationen zusammenfällt.
In einem an Nalls gerichteten Schreiben lobte Dr. Federico Mayor, der Generaldirektor der UNESCO und Hirnbiochemiker, World Sensorium als „höchst originelle kulturelle Initiative“, die zweifellos dazu beitragen werde, in diesem bedeutenden Augenblick ein Klima des guten Willens und des Friedens zu schaffen. Der Bürgermeister zeigte sich zuversichtlich, dass das Projekt das Verständnis und die Zusammenarbeit zwischen den Nationen erleichtern und damit Frieden und Harmonie auf globaler Ebene fördern werde.
Globale Kommunikation
Während ihrer quantitativen Forschung nahm Nalls den Dialog mit Ländern auf, zu denen die Vereinigten Staaten in der Vergangenheit angespannte Beziehungen hatten, darunter Iran (Rose), Irak (Dattelpalme), Libyen (Orangenblüte) und Kuba (Tabak). Diese Gespräche, die sich manchmal über mehrere Monate erstreckten, hatten zum Ziel, kulturell bedeutsame Düfte zu identifizieren, die in das World Sensorium-Projekt aufgenommen werden sollten.
Ein besonders ergreifender Moment in der Entstehung des Projekts war, als Vertreter der israelischen Botschaft in Washington und der palästinensische Vertreter der Vereinte Nationen innerhalb weniger Minuten Kontakt zu Nalls aufnahmen. Beide berichteten, dass sie sich für die Aufnahme in das Projekt den Olivenbaum ausgesucht hatten, da dieser als Symbol für den Frieden verehrt wird.
Anerkennung und Ehrungen
1998 wurde die kreative Leistung von Gayil Nalls im Rahmen des World Sensorium-Projekts offiziell anerkannt, als es vom President's Committee on the Arts and Humanities befürwortet wurde. Darüber hinaus wurde das Projekt von der Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) als originelle kulturelle Initiative zur Förderung des guten Willens und des Friedens gefördert, die mit dem Internationalen Jahr der Friedenskultur der Vereinten Nationen zusammenfällt.
In einem an Nalls gerichteten Schreiben lobte Dr. Federico Mayor, der Generaldirektor der UNESCO und Hirnbiochemiker, World Sensorium als „höchst originelle kulturelle Initiative“, die zweifellos dazu beitragen werde, in diesem bedeutenden Augenblick ein Klima des guten Willens und des Friedens zu schaffen. Der Bürgermeister zeigte sich zuversichtlich, dass das Projekt das Verständnis und die Zusammenarbeit zwischen den Nationen erleichtern und damit Frieden und Harmonie auf globaler Ebene fördern werde.
Kulturelle Bedeutung
Baukunst und Ästhetik
Mit ihrem Projekt World Sensorium und neueren Werken stellt Gayil Nalls traditionelle Konzepte der Ästhetik in Frage, indem sie dem Geruchssinn gegenüber dem historisch dominierenden Sehsinn den Vorrang gibt. Während die visuelle Kunst weiterhin im Vordergrund steht, erforschen Künstler, darunter auch Nalls, zunehmend den Geruchssinn, um emotional und phänomenologisch ansprechende Werke im aufkommenden Genre der olfaktorischen Kunst zu schaffen. Wie viele andere Geruchskünstler verwendet auch Nalls ausschließlich natürliche Düfte und ätherische Öle für ihre Kreationen.
Partizipatorische Kunst
Für Gayil Nalls liegt die Verbindung zwischen Geruchssinn und sozialer oder partizipatorischer Kunst in der Evolutionsbiologie des Geruchssinns begründet. Als ältester Sinn kann der Geruchssinn sowohl individuelle als auch kollektive Erinnerungen hervorrufen. Seine Rolle in der chemosensorischen Kommunikation beeinflusst auch das kollektive Handeln in partizipativen sozialen und künstlerischen Prozessen.
Das World Sensorium-Projekt wurde als gemeinschaftliches Projekt konzipiert. Nalls stellte sich vor, dass das World Sensorium kollektiv erlebt werden sollte, und bei seiner Schaffung wurden häufig Freiwillige hinzugezogen, um die für die Realisierung erforderlichen phytogenen Materialien zu sammeln.
Avantgardismus und politische Kunst
Durch die Verwendung kulturell bedeutsamer Pflanzenmaterialien vertritt Nalls die Auffassung, dass die Kunst näher an die Praxis des Lebens herangeführt werden sollte. Das World Sensorium ist in seiner Konzeption allumfassend - eine Reflexion der tatsächlichen Beziehungen zwischen Mensch und Pflanze, die jede Erfahrung des World Sensorium zu einer Verbindung mit der kollektiven Ökologie der Welt und dem menschlichen Bewusstsein macht. Nalls führte eine universelle Sprache für kulturübergreifende Friedensbemühungen ein, indem er die Ko-Evolution mit der Natur beschwor. Ken Johnson nannte World Sensorium ein „utopisches Projekt“ und „eine olfaktorische Metapher für die Einheit der Welt“.
Baukunst und Ästhetik
Mit ihrem Projekt World Sensorium und neueren Werken stellt Gayil Nalls traditionelle Konzepte der Ästhetik in Frage, indem sie dem Geruchssinn gegenüber dem historisch dominierenden Sehsinn den Vorrang gibt. Während die visuelle Kunst weiterhin im Vordergrund steht, erforschen Künstler, darunter auch Nalls, zunehmend den Geruchssinn, um emotional und phänomenologisch ansprechende Werke im aufkommenden Genre der olfaktorischen Kunst zu schaffen. Wie viele andere Geruchskünstler verwendet auch Nalls ausschließlich natürliche Düfte und ätherische Öle für ihre Kreationen.
Partizipatorische Kunst
Für Gayil Nalls liegt die Verbindung zwischen Geruchssinn und sozialer oder partizipatorischer Kunst in der Evolutionsbiologie des Geruchssinns begründet. Als ältester Sinn kann der Geruchssinn sowohl individuelle als auch kollektive Erinnerungen hervorrufen. Seine Rolle in der chemosensorischen Kommunikation beeinflusst auch das kollektive Handeln in partizipativen sozialen und künstlerischen Prozessen.
Das World Sensorium-Projekt wurde als gemeinschaftliches Projekt konzipiert. Nalls stellte sich vor, dass das World Sensorium kollektiv erlebt werden sollte, und bei seiner Schaffung wurden häufig Freiwillige hinzugezogen, um die für die Realisierung erforderlichen phytogenen Materialien zu sammeln.
Avantgardismus und politische Kunst
Durch die Verwendung kulturell bedeutsamer Pflanzenmaterialien vertritt Nalls die Auffassung, dass die Kunst näher an die Praxis des Lebens herangeführt werden sollte. Das World Sensorium ist in seiner Konzeption allumfassend - eine Reflexion der tatsächlichen Beziehungen zwischen Mensch und Pflanze, die jede Erfahrung des World Sensorium zu einer Verbindung mit der kollektiven Ökologie der Welt und dem menschlichen Bewusstsein macht. Nalls führte eine universelle Sprache für kulturübergreifende Friedensbemühungen ein, indem er die Ko-Evolution mit der Natur beschwor. Ken Johnson nannte World Sensorium ein „utopisches Projekt“ und „eine olfaktorische Metapher für die Einheit der Welt“.
Ausstellungsgeschichte
- 1997 lud der Times Square Business Improvement District Nalls ein, World Sensorium bei der Millenniumsfeier am Times Square vorzustellen.
- Am 1. Januar 2000, um Mitternacht, wurden Tausende von silbernen Quadraten mit diesem „duftenden Symbol der Einheit“ von den umliegenden Gebäuden in New York bei der Millenniumsfeier „Times Square 2000“ „heruntergeregnet“: Crossroads of the World“ über den Köpfen von Millionen von Menschen. Der von Nalls entworfene, 4½ Zoll große, abgerundete, quadratische Papierkram hat eine zollbreite, offene Klappe, in der 10 Gramm World Sensorium mikroverkapselt sind.
- Gleichzeitig wurde Word Sensorium auf der Silvesterfeier Millenium Around the World vorgestellt, die von Präsident und Frau Clinton und Außenministerin Madeleine Albright für die Familien der diplomatischen Gemeinschaft Washingtons im International Trade Center im Ronald Reagan Building veranstaltet wurde, organisiert von der GSA und dem Millennium Council des Weißen Hauses, Washington, DC.
- World Sensorium“ wurde in das Jubiläumsjahr 2000 des Vatikans aufgenommen und im Mai 2000 im Sala 1, dem Museum für zeitgenössische Kunst in Rom (MACRO), Italien, in der Ausstellung ‚SacroSanto‘ gezeigt.
- Im Januar 2000 fand in der Steffany Martz Gallery (New York, NY) eine Duftinstallation „World Sensorium“ statt.
- Im März 2002 fand eine große World Sensorium-Ausstellung und -Präsentation im Ylvisaker Fine Arts Center, Bethany Lutheran College, Mankato, MN, statt.
- 2010 wurde World Sensorium als Labor für die Veranstaltung Noć biologije (Nacht der Biologie), Universität Zagreb, Zagreb, Kroatien, World Sensorium, kuratiert von Dr. Julija Erhardt und Studenten der Abteilung Neurophysiologie, installiert.
- 2010 fand im Newhouse Center for Contemporary Art, Sailors' Snug Harbor, Staten Island, New York, eine olfaktorische Meditationssitzung World Sensorium statt.
- 2011 war World Sensorium Teil der Ausstellung Objects of Devotion and Desire: Medieval Relic to Contemporary Art in der Bertha and Karl Leubsdorf Art Gallery, Hunter College, New York. Eine Ausstellung, die um die Themen Vision/Sinne, Körper/Tod organisiert ist. Fragment/Komposit, Fotografie/Index und Zeit/Erinnerung/Ritual. Sie umfasste mittelalterliche Objekte aus dem Metropolitan Museum und Werke zeitgenössischer Künstler wie Christian Boltanski, Olafur Eliasson und Joseph Beuys, dem Erfinder des Konzepts der Sozialen Plastik.
- Ebenfalls 2011 wurde Nalls eingeladen, an der Think Art: Memory Conference an der Boston University, MA, wo World Sensorium in einer begleitenden Ausstellung vom 7. bis 28. Oktober gezeigt wurde.
- World Sensorium„ wurde als nächstes in der Ausstellung Seeing Ourselves“ im MUSECPMI Museum vom 6. März bis 14. April 2012 gezeigt, zusammen mit Permutatude/Self“, einem Selbstporträt, das aus einem CAT-Scan (Computerized Axial Tomography) und einem Foto besteht, das am frühen Morgen des 1. Januar 1990 nach dem Fall der Berliner Mauer und in der Silvesternacht am Brandenburger Tor aufgenommen wurde.
- 2015 wurde World Sensorium in den Ausstellungen There's Something in the Air im Museum Villa Rot und in Five Senses in Stary Browar in Poznań, Polen, gezeigt. Die Besucher waren eingeladen, sich selbst zu bewerben und das Werk zu erleben.
Außerdem wurde World Sensorium in Gruppenausstellungen in den Vereinigten Staaten, England, Schweden und Slowenien gezeigt.
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