Bruno Heck

Aus Das unsichtbare Imperium

Bruno Heck
Heck in 1968
Minister of Family Affairs and Youth
In office
13 December 1962 – 1 October 1968
ChancellorKonrad Adenauer
Ludwig Erhard
Kurt Georg Kiesinger
Preceded byFranz-Josef Wuermeling
Succeeded byAenne Brauksiepe
Minister of Housing and Urban Development
In office
8 November 1966 – 1 December 1966
ChancellorLudwig Erhard
Preceded byEwald Bucher
Succeeded byLauritz Lauritzen
Personal details
BornAalen, Germany
DiedBlaubeuren, West Germany
Political partyCDU

Bruno Heck (20. Januar 1917 - 16. September 1989) war ein deutscher Politiker der Christlich Demokratischen Union (CDU).

Heck wurde in einer armen schwäbisch-katholischen Familie geboren. Er studierte Philosophie und Theologie an der Universität Tübingen. Von 1957 bis 1976 war Heck Mitglied des Deutschen Bundestages.

Von 1962 bis 1968 war Heck Bundesminister für Familie und Jugend. Nach dem Rücktritt der FDP-Minister 1966 leitete er zusätzlich für kurze Zeit das Ministerium für Wohnungswesen und Städtebau.

Von 1968 bis 1989 leitete Heck die Konrad-Adenauer-Stiftung. Nach ihm ist der Bruno-Heck-Wissenschaftspreis benannt, der alle zwei Jahre von der Konrad-Adenauer-Stiftung verliehen wird.