Bulletin of the Atomic Scientists

Aus Das unsichtbare Imperium

Bulletin of the Atomic Scientists
Cover
The cover of the Bulletin of the Atomic Scientists has featured the famous Doomsday Clock since it debuted in 1947, when it was set at seven minutes to midnight.
DisciplineScience policy
LanguageEnglish
Edited byJohn Mecklin
Publication details
Former name(s)
Bulletin of the Atomic Scientists of Chicago
History1945–present
Publisher
Taylor and Francis for the Bulletin of the Atomic Scientists (United States)
FrequencyBimonthly
Impact factor
2.092 (2020)
Standard abbreviations
ISO 4Bull. At. Sci.
Indexing
CODENBASIAP
ISSN0096-3402 (print)
1938-3282 (web)
LCCN48034039
OCLC no.470268256
Links
  • Journal homepage
  • Free-access website
  • Taylor & Francis Online
  • Das Bulletin of the Atomic Scientists ist eine gemeinnützige Organisation, die sich mit Fragen der Wissenschaft und der globalen Sicherheit befasst, die sich aus der Beschleunigung des technologischen Fortschritts ergeben und negative Folgen für die Menschheit haben. Das Bulletin veröffentlicht Inhalte sowohl auf einer frei zugänglichen Website als auch in einer zweimonatlich erscheinenden, nichttechnischen wissenschaftlichen Zeitschrift. Die Organisation veröffentlicht kontinuierlich seit 1945, als sie unmittelbar nach den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki von Albert Einstein und ehemaligen Wissenschaftlern des Manhattan-Projekts als Bulletin of the Atomic Scientists of Chicago gegründet wurde. Die Organisation ist auch die Hüterin der symbolischen Weltuntergangsuhr, deren Zeit jeden Januar bekannt gegeben wird.

    Hintergrund

    Eine der treibenden Kräfte hinter der Gründung des Bulletin war das große öffentliche Interesse an der Atomenergie und dem schnellen technologischen Wandel zu Beginn des Atomzeitalters. Das öffentliche Interesse an der atomaren Kriegsführung und Waffentechnik inspirierte die Autoren des Bulletin 1945 zu dem Versuch, die Interessierten über die Gefahren des bevorstehenden atomaren Wettrüstens und über die Zerstörung, die ein Atomkrieg mit sich bringen könnte, zu informieren. Um die besondere Gefahr, die von Atomwaffen ausgeht, zu verdeutlichen, entwickelte das Bulletin 1947 die Weltuntergangsuhr, die ursprünglich auf sieben Minuten vor Mitternacht eingestellt war.

    Der Minutenzeiger der Uhr rückte erstmals näher an Mitternacht heran, als Reaktion auf die sich verändernden Weltereignisse im Jahr 1949, nach dem ersten sowjetischen Atomtest. Die Uhr wurde im Laufe der Jahre entsprechend den veränderten Umständen vor- und zurückgestellt; as of 2023, sie ist auf 90 Sekunden vor Mitternacht eingestellt. Die Weltuntergangsuhr wird verwendet, um die Bedrohung der Menschheit durch eine Vielzahl von Quellen darzustellen: Atomwaffen und andere Massenvernichtungswaffen, Klimawandel und störende Technologien. Im Jahr 2015 stellte das Bulletin sein Doomsday Dashboard vor, eine interaktive Infografik, die einige der Daten veranschaulicht, die das Bulletin's Science and Security Board bei der jährlichen Festlegung der Uhrzeit der Uhr berücksichtigt. Im August 2018 zählte das Bulletin's Board of Sponsors 14 Nobelpreisträger.

    In den 1950er Jahren war das Bulletin an der Gründung der Pugwash Conferences on Science and World Affairs (Pugwash-Konferenzen über Wissenschaft und Weltgeschehen) beteiligt, jährliche Konferenzen von Wissenschaftlern, die sich mit der Verbreitung von Kernwaffen und allgemein mit der Rolle der Wissenschaft in der modernen Gesellschaft befassen.

    Geschichte

    Das Bulletin wurde Ende 1945 von „Wissenschaftlern, die an der Entwicklung der A-Bombe beteiligt waren“, gegründet. Der Gründer und erste Herausgeber des Bulletin of the Atomic Scientists war der Biophysiker Eugene Rabinowitch (1901-1973). Er gründete die Zeitschrift zusammen mit dem Physiker Hyman Goldsmith. Rabinowitch war Professor für Botanik und Biophysik an der University of Illinois und gehörte außerdem zu den Gründungsmitgliedern des Continuing Committee for the Pugwash Conferences on Science and World Affairs. Neben Rabinowitch und Goldsmith haben u. a. folgende Personen Beiträge geliefert: Morton Grodzins, Hans Bethe, Anatoli Blagonravov, Max Born, Harrison Brown, Stuart Chase, Brock Chisholm, E.U. Condon, Albert Einstein, E.K. Fedorov, Bernard T. Feld, James Franck, Ralph E. Lapp, Richard S. Leghorn, J. Robert Oppenheimer (erster Vorstandsvorsitzender der Organisation), Lord Boyd Orr, Michael Polanyi, Louis Ridenour, Bertrand Russell, Nikolay Semyonov, Leó Szilárd, Edward Teller, A.V. Topchiev, Harold C. Urey, Paul Weiss, James L. Tuck, und viele andere.

    1949 wurde die Educational Foundation for Nuclear Science als gemeinnützige 501(c)(3)-Organisation gegründet, die als Mutterorganisation und zur Mittelbeschaffung für das Bulletin dient. Im Jahr 2003 beschloss der Vorstand, den Namen der Stiftung in Bulletin of the Atomic Scientists zu ändern.

    Zweck

    Das Bulletin of the Atomic Scientists entstand aus einer Notmaßnahme von Wissenschaftlern, die einen dringenden Bedarf an einem sofortigen Aufklärungsprogramm über Atomwaffen sahen. Das Ziel des Bulletin war es, die Menschen über die Realitäten des wissenschaftlichen Zeitalters aufzuklären.

    Das Bulletin of the Atomic Scientists will Bürger, politische Entscheidungsträger, Wissenschaftler und Journalisten aufklären, indem es nicht-technische, wissenschaftlich fundierte und politisch relevante Informationen über Atomwaffen, Klimawandel und andere globale Sicherheitsfragen bereitstellt. Das Bulletin dient auch als zuverlässiges, hochwertiges globales Forum für unterschiedliche internationale Meinungen über die besten Mittel zur Verringerung der Abhängigkeit von Atomwaffen. Seit seiner Gründung im Jahr 1945 hat das Bulletin versucht, die amerikanische Öffentlichkeit über die ständige Gefahr, die von Atomwaffen und anderen globalen Gefahren ausgeht, aufzuklären, wobei in jüngster Zeit auch der Klimawandel und störende Technologien in den Biowissenschaften in die Liste der Anliegen aufgenommen wurden.

    Die Führung des Bulletin's besteht aus drei Vorständen, und am 25. Oktober 2018 wurde bekanntgegeben, dass der kalifornische Gouverneur Jerry Brown der Organisation als geschäftsführender Vorsitzender beitritt.

    Board of Sponsors

    Das Bulletin's Board of Sponsors setzt sich aus angesehenen Wissenschafts- und Sicherheitsführern aus der ganzen Welt zusammen. Die Mitglieder des Board of Sponsors nehmen zu kritischen Themen Stellung, darunter auch zur Einstellung der Weltuntergangsuhr der Organisation. Mit Stand vom Oktober 2018 listet das Bulletin's Board of Sponsors 14 Nobelpreisträger auf.

    Wissenschafts- und Sicherheitsausschuss

    Der Bulletin's Wissenschafts- und Sicherheitsrat setzt sich aus weltweit anerkannten Führungspersönlichkeiten zusammen, die über spezifische Fachkenntnisse in den Bereichen nukleare Risiken, Klimawandel und disruptive Technologien verfügen. Die Mitglieder des Wissenschafts- und Sicherheitsausschusses versorgen die Organisation und die Redaktion des Bulletin mit Perspektiven zu Trends und Themen in ihren jeweiligen Bereichen. Zu ihren Aufgaben gehört auch die jährliche Festlegung der Weltuntergangsuhr, wobei sie vom Sponsorenrat unterstützt werden.

    Board of Sponsors

    Das Bulletin's Board of Sponsors setzt sich aus angesehenen Wissenschafts- und Sicherheitsführern aus der ganzen Welt zusammen. Die Mitglieder des Board of Sponsors nehmen zu kritischen Themen Stellung, darunter auch zur Einstellung der Weltuntergangsuhr der Organisation. Mit Stand vom Oktober 2018 listet das Bulletin's Board of Sponsors 14 Nobelpreisträger auf.

    Wissenschafts- und Sicherheitsausschuss

    Der Bulletin's Wissenschafts- und Sicherheitsrat setzt sich aus weltweit anerkannten Führungspersönlichkeiten zusammen, die über spezifische Fachkenntnisse in den Bereichen nukleare Risiken, Klimawandel und disruptive Technologien verfügen. Die Mitglieder des Wissenschafts- und Sicherheitsausschusses versorgen die Organisation und die Redaktion des Bulletin mit Perspektiven zu Trends und Themen in ihren jeweiligen Bereichen. Zu ihren Aufgaben gehört auch die jährliche Festlegung der Weltuntergangsuhr, wobei sie vom Sponsorenrat unterstützt werden.

    Doomsday Clock

    The Bulletin's logo of the Doomsday Clock as of January 2024.

    Als die Sowjetunion Atomwaffen entwickelte, war die Sorge um die Zerstörung der Welt eine große Angst der Wissenschaftler, die am Bulletin arbeiteten. Die Nähe der nuklearen Verwüstung stieß auf großes Interesse, und so bat der Mitherausgeber des Bulletin, Hyman Goldsmith, den Landschaftsmaler Martyl Langsdorf, ein Titelbild für das Magazin im Juni 1947 zu entwerfen. Langsdorf, die mit dem Physiker Alexander Langsdorf aus dem Manhattan-Projekt verheiratet war, erwog zunächst, das Symbol für Uran zu verwenden, kam dann aber zu dem Schluss, dass eine Uhr „ein Gefühl der Dringlichkeit“ besser vermitteln würde. Die daraus entstandene Doomsday Clock, die nur die Zahlen in der oberen linken Ecke mit Kugeln kennzeichnet, wurde seit ihrer Entstehung mehrfach auf der Titelseite des Bulletin abgebildet.

    Die Nähe des Minutenzeigers zu Mitternacht ist die Art und Weise, wie die Leitung des „Bulletin“ die Öffentlichkeit vor den von Menschen verursachten Bedrohungen der Menschheit warnt; die Uhr ist eine Metapher, keine Vorhersage. Die Uhr ist eine Metapher, keine Vorhersage. Das heißt, die Zeit auf der Uhr ist nicht als tatsächliche Zeit zu interpretieren. Als die Uhr 1947 in Betrieb genommen wurde, stand der Minutenzeiger auf 7 Minuten vor Mitternacht; 1953, als die Sowjetunion immer mehr Atomwaffen testete, stand er auf 2 Minuten vor Mitternacht. Seit 1991 rückt die Weltuntergangsuhr immer näher an Mitternacht heran. Damals wurde sie auf 17 Minuten vor Mitternacht eingestellt, nachdem die Vereinigten Staaten und die Sowjetunion ein Abkommen über die Reduzierung der Atomwaffen erreicht hatten.

    As of 23 January 2024, steht die Weltuntergangsuhr bei 90 Sekunden vor Mitternacht. Dies ist die größte Annäherung an Mitternacht und übertrifft die Werte von 1953, 2018 und 2020. Die Entscheidung, den Zeiger der Uhr zu bewegen, wird vom Bulletin's Wissenschafts- und Sicherheitsrat getroffen, der zweimal im Jahr persönlich zusammentritt, wobei Unterausschüsse häufiger tagen; die Entscheidung wird jeweils im Januar bekannt gegeben. Jedes Jahr im November, kurz vor der Herbsttagung des Wissenschafts- und Sicherheitsausschusses, veranstaltet das „Bulletin“ ein jährliches Abendessen und eine Tagung in Chicago; beide Veranstaltungen sind öffentlich zugänglich. In Anbetracht der für die Menschheit gefährlichen internationalen Ereignisse wurde der Zeiger der Uhr seit ihrer Einführung im Jahr 1947, als sie ursprünglich auf sieben Minuten vor Mitternacht (23:53 Uhr) eingestellt wurde, 25 Mal angepasst.

    Gegenwart

    In den letzten Jahren haben sich die Artikel des Bulletin auf viele Themen konzentriert, von den Gefahren der Strahlung nach der Katastrophe von Tschernobyl bis zu den Auswirkungen des Zusammenbruchs der Sowjetunion. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion konzentrierten sich andere Artikel auf Themen wie Militärausgaben und die weitere Finanzierung von Raketenabwehrsystemen, die nukleare Angriffe vereiteln sollen, in Wirklichkeit aber möglicherweise nicht funktionieren. Angesichts der ständig wachsenden Zahl von Kernkraftwerken und der Nachfrage nach Kernenergie als Lösung für den Klimawandel hat sich die Publikation intensiv mit den Kosten und Problemen der Kernenergie befasst. Im Jahr 2015 stellte das „Bulletin of the Atomic Scientists“ den „Nuclear Fuel Cost Calculator“ vor.

    Obwohl das Wettrüsten und der Kalte Krieg, die in früheren Jahren im Mittelpunkt des „Bulletin“ standen, nicht mehr stattfinden, konzentriert sich die Publikation immer noch auf die nuklearen Gefahren, die heute in der Welt bestehen. Da immer mehr Länder wie Pakistan und Indien Atomwaffen getestet haben, konzentriert sich das Bulletin auf die Gefahren, die von diesen Ländern ausgehen. Das zweimonatlich erscheinende Bulletin's „Nuclear Notebook“ wird von den Experten der Federation of American Scientists, Hans Kristensen und Matt Korda, verfasst und verfolgt die Anzahl der Atomwaffen in der Welt nach Ländern. Robert „Stan“ Norris, Mitbegründer des „Nuclear Notebook“, zog sich 2018 aus dem „Notebook“ zurück, ist aber weiterhin Senior Fellow bei der FAS. Im Jahr 2015 fügte das „Bulletin“ das Nuclear Notebook Interactive hinzu, eine Infografik, die veranschaulicht, welche Länder über Atomwaffen verfügen, wann sie diese erhalten haben und wie viele Atomsprengköpfe sie in einem bestimmten Jahr besitzen. Alle neun atomar bewaffneten Staaten sind vertreten: die Vereinigten Staaten, Russland, China, Indien, Pakistan, Frankreich, Großbritannien, Israel und Nordkorea.

    Im 21. Jahrhundert befassen sich die Artikel mit Bedrohungen für die Menschheit, die von einer Vielzahl von Quellen ausgehen. Die potenziellen Gefahren von Atomwaffen und Energie, die militärischen und politischen Entwicklungen in der Welt nach dem Kalten Krieg, die politischen Unruhen im Nahen Osten (und das damit verbundene Risiko der Verbreitung von Atom- und Chemiewaffen), die unzähligen negativen Folgen des Klimawandels, die Cyber-Kriegsführung und die Veränderungen durch neue Technologien - all dies wurde in den letzten Jahren im „Bulletin“ untersucht. Beispiele hierfür sind Nordkorea, der Nahe Osten, Syrien, Fukushima, Cybersicherheit und der Klimawandel.

    Im Januar 2015 ging die langjährige Geschäftsführerin und Herausgeberin Kennette Benedict in den Ruhestand. Rachel Bronson übernahm das Amt der Präsidentin und Geschäftsführerin der Organisation. Herausgeber des „Bulletin“ ist John Mecklin.

    Next Generation Initiative

    Im Rahmen der Bemühungen des Bulletin's, ein neues Publikum für Themen im Zusammenhang mit nuklearen Bedrohungen, Klimawandel, künstlicher Intelligenz und biologischen Bedrohungen zu gewinnen, hat die Publikation die Next Generation Initiative ins Leben gerufen, um junge und aufstrebende Wissenschaftler zu ermutigen, sich mit diesen Themen zu beschäftigen. Zu den Programmen im Rahmen der Initiative gehörten Schreibworkshops für Studenten und Absolventen sowie das Feature Voices of Tomorrow, in dem Artikel und Multimedia-Projekte von Nachwuchswissenschaftlern und -experten veröffentlicht werden, die in den Interessengebieten des Bulletin's arbeiten. Zwei Voices of Tomorrow-Autoren, Emma Bastin und Yangyang Cheng, haben ihre Arbeiten in der Teen Vogue veröffentlicht.

    Die Krönung der Initiative ist die Verleihung des Leonard M. Rieser Award, der jedes Jahr im Dezember von der Redaktion des Bulletin aus den Voices of Tomorrow des Jahres ausgewählt wird. Der Empfänger des Rieser-Preises erhält 1.000 Dollar und ein Abonnement der zweimonatlich erscheinenden Zeitschrift des Bulletin. 2018 teilten sich Erin Connolly und Kate Hewitt den Preis für ihren Artikel „American students aren't taught nuclear weapons policy in school. Here's how to fix that problem.“ Zu den jüngsten Preisträgern gehören Yangyang Cheng, Nikita Perumal und Moritz Kütt.

    Online-Ausgaben

    Das Bulletin verfügt seit einigen Jahren über eine öffentlich zugängliche Online-Website mit einer abonnierten Zeitschrift, die sechsmal pro Jahr erscheint und derzeit von Taylor & Francis Online herausgegeben wird. Ein E-Newsletter ist ebenfalls kostenlos erhältlich, wenn man sich über die Website des Bulletin anmeldet.

    Backfiles der Abonnementzeitschrift sind in der John A. Simpson Collection verfügbar. Das Backfile von der ersten Ausgabe (1945) bis zur November-Ausgabe 1998 des Bulletin ist auch kostenlos über Google Books verfügbar.

    November/Dezember 2008 war die letzte gedruckte Ausgabe des Bulletin, das erst in diesem Jahr vollständig digitalisiert wurde. SAGE Publications begann im September 2010 mit der Herausgabe des Bulletin's als Abonnement-Magazin; Taylor & Francis übernahm es im Januar 2016 von Sage.

    Indizierung

    Die Zeitschrift ist in den Journal Citation Reports indexiert, die der Zeitschrift 2016 einen Impact Factor von 0,452 bescheinigen, womit sie an 71. Stelle von 83 Zeitschriften in der Kategorie „International Relations“ und an 32. von 41 Zeitschriften in der Kategorie „Social Issues“ liegt.

    Auszeichnungen

    • Finalist für den Lumity Technology Leadership Award 2009
    • 2007 National Magazine Award for General Excellence under 100,000 circulation sponsored by the American Society of Magazine Editors with the Columbia University Graduate School of Journalism
    • 2006 Silver Excel Award for Magazine Excellence, 20.000 or Fewer für die Ausgaben Juli/August, September/Oktober und November/Dezember 2005, gesponsert von der Society of National Publications
    • 2002 Nuclear-Free Future Award (Preis für eine atomfreie Zukunft)
    • 1992 Olive Branch Award für Artikel von David Albright und Mark Hibbs vom N.Y.U. Center for War, Peace and the News Media
    • 1990 Olive Branch Award vom N.Y.U. Center for War, Peace and the News Media
    • 1989 Olive Branch Award vom N.Y.U. Center for War, Peace and the News Media
    • 1988 Olive Branch Award vom N.Y.U. Center for War, Peace and the News Media
    • 1987 Olive Branch Award vom N.Y.U. Center for War, Peace and the News Media
    • 1987 Nationaler Zeitschriftenpreis
    • 1983 Forum Award für das Bulletin of the Atomic Scientists und Ruth Adams, Redakteurin, gestiftet vom Forum on Physics and Society American Physical Society

    Siehe auch

    • Emergency Committee of Atomic Scientists
    • Franck-Bericht
    • Liste der Zeitschriften für internationale Beziehungen
    • Richard Garwin

    Anmerkungen und Referenzen

    Die Unterlagen des Bulletin werden im Special Collections Research Center der University of Chicago aufbewahrt. Bibliothek aufbewahrt.

    Externe Links

    Commons: Bulletin of the Atomic Scientists – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien